Philipp Funke
Eigentlich war meine berufliche Karriere klar: Architekturstudium an der UDK Berlin, danach jahrelange Erfahrung in diesem Berufsfeld in der Schweiz. Dass ich dann doch, den Nebenberuf – die Fotografie – zur Hauptbeschäftigung machte, war wohl der Zufriedenheit bei der Verfolgung dieser Passion geschuldet. Das Studium der Fotografie in Zürich ebnete dann den Weg in die Berufsfotografie. Auch wenn Architektur nach wie vor das Hauptsujet meiner Bilder ist, bieten andere Genres einen wunderbaren Ausgleich und halten den Geist wach und das fotografische Auge offen.